CRM mit Vertriebssteuerung:
3 Säulen für mehr Erfolg
Hier den Überblick vor allem für langfristige Zielsetzungen zu behalten, kann zu einer echten Herausforderung werden. Zahlreiche Funktionen von CRM-Software – oftmals in Integration mit Ihrem bestehenden ERP-System – sind dabei Ihre hilfreichen Begleiter im Alltag – nicht nur für die Vertriebsleitung, sondern auch für die Mitarbeiter.
1. Kunden systematisch bewerten und bearbeiten
- Welche Interaktionen und Korrespondenzen gab es bisher mit dem Kunden?
- Besteht Handlungsbedarf?
- Gibt es offene Angebote oder Service-Tickets?
- Wie haben sich die Umsatzzahlen in den letzten Monaten entwickelt?
- …
All das und mehr beantwortet ein CRM mit Vertriebssteuerung auf Knopfdruck. Über Mail-Integrationen oder CTI (Computer Telephony Integration) erscheinen die relevanten Infos, sobald der Kunde mit Ihnen in Kontakt tritt.
Mit Lead-Management-Funktionen lassen sich die vorhandenen Leads einfach bewerten. In Zusammenarbeit mit dem Marketing entwickeln Sie Workflows, die es ermöglichen, den Lead zunächst vom Marketing anreichern zu lassen, so dass er erst an den Vertrieb gegeben wird, wenn er bereit ist.
Dank Bewertungsfunktionen und Korrespondenzverfolgung, behalten Sie einfach den Überblick, wann und wo proaktiv gehandelt werden muss. So wird keine Chance mehr verpasst.
2. Optimale Auslastung und geringere Kosten durch effiziente Prozesse
Das erleichtert Ihnen und Ihren Mitarbeitern auch die Umstellung von Vorgehensweisen, beispielsweise als Reaktion auf veränderte Marktbedingungen, und vereinfacht die Kommunikation zwischen allen Beteiligten.
CRM-Software mit mobilem Zugriff – zum Beispiel über eine mobile CRM-App für Smartphone und Tablet – ermöglicht dem Außendienst flexible Reaktionen auf Kundenanfragen unterwegs und beim Kunden vor Ort. Zudem helfen integrierte Tourenplaner nicht nur dem Service, sondern auch dem Vertrieb zeitsparend zu planen oder spontane Abstecher innerhalb kurzfristig freigewordener Zeiträume zu realisieren.
Auch den Innendienstmitarbeitern wird ein CRM-System Freude am erleichterten Arbeitsalltag bereiten. Beispielsweise bei der Angebotserstellung mit einem Angebotskonfigurator nimmt die CRM-Software mit umfangreichen Vorlagen, Archiven sowie Nachverfolgungsmöglichkeiten viele Routine-Handgriffe ab. Es muss nicht alles mühsam in Einzelschritten wiederholt oder aus alten Daten hervorgekramt werden, sondern liegt nur wenige Klicks entfernt einfach anpassbar bereit.
Gerade hier zahlt sich auch die Verknüpfung mit Ihrem ERP-System aus. Bereits bestehende Artikeldaten können aus dem ERP einfach übernommen und zur Angebotserstellung genutzt werden. Mit der eingehenden Auftragsbestätigung werden die Daten dann wieder an das ERP zurückgegeben und machen hier die Rechnungserstellung zum einfachen Handgriff.
Nutzen Sie jetzt staatliche, finanzielle Unterstüzung für Ihre Digitalisierung:
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Wenn Sie ein CRM mit Vertriebssteuerung einführen wollen, sind wir Ihr kompetenter Partner: Wir übernehmen die CRM-Einführung und stellen für Sie den Antrag beim BMWi Förderprogramm „Digital Jetzt“.
3. Zahlen und Ziele im Blick behalten, planen und erreichen
Je nach Bedarf halten Sie dabei als Vertriebsleiter das große Ganze oder als Gebietsleiter Ihren persönlichen Verantwortungsbereich mit den Jahresvorgaben und individuellen Customer Journeys im Fokus. Denn das Dashboard richten Sie sich so ein, wie Sie es brauchen. So fällt es leicht, sich auf die für Ihren Aufgabenbereich relevanten Kennzahlen zu konzentrieren.
Fazit: CRM mit Vertriebssteuerung für mehr Kundenzufriedenheit und Motivation = Erfolg
Einhergehend mit dem klaren Bekenntnis zur Kundenzentrierung dient Ihr CRM mit Vertriebssteuerung so dem Erfolg Ihrer Mitarbeiter, Ihres Vertriebs und somit Ihres Unternehmens. Ihr zufriedener Kunde wird Ihnen die proaktiven Maßnahmen zum richtigen Zeitpunkt danken. Ihre Mitarbeiter werden sich über reduzierte Arbeitsschritte, einfache Kommunikation und mehr Übersicht freuen. CRM mit Vertriebssteuerung ist also tatsächlich für alle ein Gewinn.